Unihoc Carbskin Weightless

Kombiniert mit der altehrwürdigen Player Schaufel

Die Limited Edition des ersten geraden CARBSKIN Weightless-Modells von UNIHOC, mit mittelhartem 28mm Flex ist eingetroffen. Neben einem verbesserten, leichteren Carbskin-Schaft wurden auch bei Griffband, End Cap und Schaufel die leichtesten Komponenten gewählt. Das Ergebnis sind 173 Gramm Gesamtgewicht (bei 96cm). Die hochwertige Carbskin-Karbonstruktur sorgt für einen schnelleren Rebound-Effekt und ein superleichtes Handling. Kombiniert wird der Schaft mit der altehrwürdigen Player Schaufel. Als Schaufel Material wurde Titan gewählt. Titan ist ein superfestes Schaufel Material. Die Kunststoffmischung zeichnet sich durch einen moderaten Widerstand auf der Bodenoberfläche, geringem Gewicht und einer hohen Steifigkeit aus.

Die Player Schaufel ist seit mittlerweile 15 Jahren fester Bestandteil in der Unihoc Kollektion. Etliche Unihockey-Grössen spielten oder spielen immer noch mit der Player Schaufel. Drei klingende Beispiele sind Martin Östholm, Johann Samuelsson und Emilie Wibron. Auch in der höchsten Schweizer Liga sieht man die Player Schaufel noch immer auffallend oft.

Martin Östhölm Spieler bei Pixpo Wallenstam und der Schwedischen Nationalmannschaft spielt seit Jahren die Unihoc Player Schaufel.

Warum das so ist erklärt uns Björn Söderberg. Björn leitet die sockschlag.ch Filiale in Chur und hat die Geburtsstunde der Player Schaufel als ehemaliger Aussendienst Mitarbeiter von Unihoc hautnah miterlebt:

«Die Player Schaufel wird von Spielern bevorzugt, welche technisch auf einem guten Level spielen. Überall dort, wo Pässe direkt weitergeleitet werden und keine Zeit bleibt den Ball lange zu führen, kann die Schaufel ihre Stärken ausspielen. Dies ist auch die Begründung, warum die Schaufel vor allem in den oberen Ligen viel gespielt wird. Die Player Schaufel hat nur eine geringe Konkavität. Dies kommt dem Passspiel und der Präzision entgegen. Als die Player Schaufel auf den Markt kam, gab es viel mehr Schaufeln mit geringer Konkavität. Was zu dieser Zeit neu war, ist die eher rundere Form der Schaufel. Dies war wegweisend für viele folgende Schaufeln. Vielleicht ist die für damalige Verhältnisse moderne Form auch der Grund, warum es die Schaufel noch immer gibt.»

Björn Söderberg, Filiale Chur

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